Zu meiner Person
Mein Name ist Edith Maria Habermann. Ich bin im Dezember 1972 in Polen geboren.
Als
ich fünf Jahre alt war, beschlossen meine Eltern
nach Deutschland auszuwandern. Nach
einem Jahr intensiven Deutschkursen zogen
wir nach Augsburg, wo ich die Grund -und Mittelschule besuchte. Im Jahr 1989 begann ich eine Ausbildung
zur Kinderpflegerin, welche ich 1991 beendete.
Im Jahr 1991 heiratete ich meinen
ersten Mann, mit dem ich 1995
meine Tochter Patricia, und 1998
meinen Sohn Dominik bekam.
In dieser Zeit arbeitete ich in einem katholischen Kindergarten. Wie das Leben so spielt, lies ich mich 2002 scheiden und zog der Liebe wegen mit meinen beiden Kindern in die wohl schönste Stadt der Welt – München.
Im Jahr 2004 heiratete ich meinen zweiten Mann Klaus, mit dem ich auch heute noch sehr glücklich verheiratet bin.
Mein Mann brachte seine beiden Kinder mit in die Ehe. Maximilian ist 1992 geboren und Benjamin 1996.
Während
die Kinder zur Schule gingen, arbeitete ich ehrenamtlich bei der
Nachbarnhilfe Lerchenauer See. Drei Jahre später fing ich
halbtags in einem Einzelhandelsgeschäft an der Kasse an.
Doch es dauerte nicht lange, da hatte ich wieder Sehnsucht nach meiner Tätigkeit als Kinderpflegerin. Schließlich, im Jahr 2009 stieg ich wieder in meinen erlernten Beruf ein.
Im Jahr 2013 zogen wir als große Patchworkfamilie in unser Eigenheim im Stadtteil Aubing. Schon da schlummerte in mir der Wunsch Tagesmutter zu werden.
Die Kinder wurden größer und älter und schließlich zog zuerst meine Tochter Patricia zu ihrem Freund und ein Jahr später Maximilian nach Köln. Benjamin ist im Frühjahr 2019 ausgezogen, und letztendlich zog der jüngste im Bunde im Juni 2022 aus.
Somit wurde jede Menge Platz in unserem Haus frei, und der Traum vom Beruf der Tagesmutter konnte endlich Realität werden.
Fehlte nur noch die Schulung, die ich von 07/2017 bis 04/2018 mit Erfolg absolvierte.
Ich kann behaupten, dass uns die Erziehung unserer vier Kinder sehr gut gelungen ist. Das liegt mitunter daran, dass wir uns auch heute noch als Patchworkfamilie respektieren, als Familie agieren und immer füreinander da sind.
Mein Mann Klaus arbeitet seit 1999 für das AWM.
Maximilian, mein ältester Stiefsohn, arbeitet als Kfz-Meister in Köln.
Patricia, meine leibliche Tochter, ist Sozialpädagogin BA und arbeitet als Trainerin für das BMW - Welt Team.
Mein Stiefsohn Benjamin ist Einzelhandelskaufmann im REWE.
Der jüngste im Bunde ist mein leiblicher Sohn Dominik. Er arbeitet für die Firma Toptica als Elektroniker für Computer und Geräte.
Wir sind ein Nichtraucher Haushalt und haben keine Tiere.
Nicht weit weg befindet sich die S-Bahn 8, Haltestelle Westkreuz. Hier sind es zu unserem Haus ca. zehn Gehminuten. Von der Bushaltestelle Westkreuz fährt auch ein Bus der Linie 157. Von der Haltestelle Hellensteinstraße sind es nur zwei Gehminuten zu unserem Haus.
Wir wohnen hinter einem sechs Meter hohen Wall, der uns vor dem Lärm der S-Bahn schützt. Unser Grundstück ist eingezäunt und die Gartentür ist abgesperrt.
Wir
wohnen in einer verkehrsberuhigten Straße. An der Haltestelle
Westkreuz befinden sich viele Einkaufsmöglichkeiten wie REWE, Ihle,
ALDI, WOOLWORTH, Rossmann u.v.m.
Nur 600 Meter von uns, hat das Paul Ottmann Zentrum eröffnet. Dort befinden sich ein EDEKA, ein Penny, ein Ärztehaus und noch vieles mehr.
Wenn Sie Ihr Kind mit dem Kinderwagen bringen, gibt es hierfür genug Platz zur Verwahrung.
Um uns herum befinden sich sehr viele Ausflugsmöglichkeiten sowie Spielplätze, die wir so oft es geht besuchen möchten. Oft treffen wir uns mit anderen Tagesmüttern und deren Tageskindern und spielen gemeinsam.
Unser Haus ist ein Doppelhaus mit ca. 170m2 und ca. 100m2 Gartenfläche. Im Erdgeschoss befindet sich das Wohnzimmer sowie Esszimmer und die Küche. Außerdem vorhanden ist noch ein kleines Gäste WC.
Im ersten Stockwerk ist unser Spielzimmer. Zur Mittagsruhe gehen wir in den Schlafraum, dass sich gleich daneben befindet.
Außerdem befindet
sich im ersten Stockwerk das Badezimmer mit Badewanne,
Dusche und WC. Dieses nutze ich mit den Kindern zur Körperpflege, wie zum Beispiel Hände waschen, Zähne putzen usw.
Damit die Kinder sich selbständig die Hände waschen können, habe ich einen kleinen Hocker im Badezimmer, damit unsere kleinsten gut ans Waschbecken kommen. Für die Sauberkeitserziehung habe ich für die Toilette einen Sitzverkleinerer sowie eine kleine Leiter mit Toilettensitz besorgt. Für die, die sich noch nicht trauen, habe ich auch ein Töpfchen.
Außerdem sind oben noch das Schlafzimmer, zu welchem die Kinder keinen Zutritt haben. An der Treppe ist ein Gitter zum Schutz angebracht.
Im zweiten Obergeschoss befindet ein Gästezimmer mit Dusche und WC.
Im Keller haben wir drei Räume. Einen Vorratsraum, eine Waschküche sowie ein Fitnessraum. Dieser Bereich wird mit den Kindern nicht aufgesucht.